Das Gedderone-Fest wurde jedes Jahr in Darujhistan zu Ehren der Göttin Gedderone gefeuert. Es stand für das Ende des Winters und den Beginn des Frühlings.
Zitat[]
Das Abhäuten Fanders, der Göttin des Winters, kennzeichnet die Morgendämmerung von Gedderone. Die Priesterinnen rennen die Straßen hinunter, Streifen von Wolfsfell flattern von ihren Händen. Banner werden entfaltet. Die Geräusche und Gerüche des Marktes steigen in die Morgenluft. Masken werden aufgesetzt und die Bürger schieben die Sorgen des Jahres beiseite und tanzen den ganzen Tag hindurch bis in die späte Nacht.
Die Herrin des Frühlings ist neu geboren.
Es ist als hielten die Götter selbst den Atem an...
Maskral Jemre (geb. 1101)
Feierlichkeiten[]
Bei den Feierlichkeiten wurde eine Wölfin, die die Wolfsgöttin des Winters symbolisierte, auf einem weißen Teppich getötet und die Straßen waren mit übersät. Die Priesterinnen waren kahl geschorren und trugen Bronzeschalen auf ihren Köpfen, von denen Rauchschwaben aufstiegen.[2]
Zu diesem Fest kamen Menschen von weit her nach Darujhistan, Gadrobi-Hirten, Händler aus der Rhivi-Ebene, Weber aus der Caitlin-Ebene und viele mehr. Die Stadt mit gefärbten Flaggen geschückt und biúnte Blumen und Rindenstreifen umrahmten die Eingänge der Häuser.[3]
Die Gärten des Mondes[]
Lady Simtal veranstaltete auf ihrem Anwesen ein Fest, bei dem sich die Elite der Stadt traf. Alle Teilnehmer waren verkleitet und trugen Masken. Dort kam es zu einer Konvergenz der Mächte.
Anmerkungen und Quellenangaben[]
- ↑ Die Gärten des Mondes, Siebtes Buch, Seite 638
- ↑ Die Gärten des Mondes, Kapitel 7, Seite 261-262
- ↑ Die Gärten des Mondes, Kapitel 11, Seite 414
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