Das Spiel der Götter Wiki
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Das Gewirr des Vermummten war der menschliche Gewirr des Todes, der Pfad von Nekromanten und Totenbeschwörern[1].

Das Tor des Vermummten bildeteden Zugang zu jenem Teil des Gewirrs, in welchem sich die Seelen der verstorbenen sammelten.

Im Gewirr selbst gab es endlose Hügel aus Knochen, welche sich unter einem formlosen Himmel mit kalter, toter Luft in alle Richtungen erstreckten[2].

In einem anderen Teil des Gewirrs, welcher am Rand der Sphäre des Vermummten lag, fand der Schnelle Ben bemalte Kieselsteine auf dem Lehmboden, welche wohl Opfergaben an den Gott des Todes und Gebeten beschriftet waren. Hier schien der formlose Himmel nicht höher als eine Zimmerdecke zu sein und die Luft war von öligem Dunst erfüllt, welcher an den Seiten des Weges so dicht war, dass man das Gefühl hatte durch einen Tunnel zu wandern[3].

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Die eisige Zeit[]

Wie die anderen Gewirre wurde das Gewirr des Vermummten von der Infektion des Verkrüppelten Gottes angegriffen, widerstand dem Gift aber sehr viel besser als andere Gewirre[4].

Anmerkungen und Quellenangaben[]

  1. Die Gärten des Mondes, Glossar, Seite 792
  2. Die eisige Zeit, Kapitel 8, Seite 408
  3. Die eisige Zeit, Kapitel 8, Seite 442-443
  4. Die eisige Zeit, Kapitel 8, Seite 442
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